Gerätehäuser sind eine praktische Einrichtung im Garten. Sie schaffen Stauraum und schützen Rechen, Spaten, Hacke und Co. vor der Witterung.
Entscheidet man sich für ein etwas größeres Gerätehaus, hat man auch noch Platz für Rasenmäher, Schubkarre, Gartenmöbel und Fahrräder.
Gerätehäuser sind etwas leichter gebaut als ein Gartenhaus. So spricht man bei Häusern mit Wandstärken größer 21 mm meist von Gartenhäusern.
Als Baumaterial wird Holz, Metall oder Kunststoff verwendet.
Holz-Gerätehäuser, wie z.B. das Modell Sperling werden meist naturbelassen geliefert. Wer es gerne farbig hat, kann das Haus selbst lasieren.
Bei der Bauart unterscheidet man zwischen der Elementbauweise und der Blockbohlenbauweise.
Ein Elementehaus ist aufgrund der vorgefertigten Bauteile schnell zusammengesetzt. Ein Blockbohlenhaus wird dagegen aus einzelnen Bohlen aufgebaut, was etwas größeres handwerkliches Geschick verlangt.
Die im Handel verfügbaren Bausätze erleichtern den Selbstbau dabei sehr.
Prinzipiell ist auch ein Gerätehaus ein Bauobjekt, das die vor Ort gültigen Bauvorschriften erfüllen muss. In der Regel sind die vorgefertigten Gerätehäuser aber so dimensioniert, dass sie genehmigungsfrei aufgestellt werden können.
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